dauin – negros

Tag 163: Wir werden Krebse

Unser erster Morgen in Dauin verlief so, wie wir ihn geplant hatten: Nichts machend am Strand. Nachdem wir aufgestanden waren, bedienten wir uns an der kostenlosen Kaffeetheke und snackten dabei ein paar kleine Brötchen und ähnliche Teigwaren, die auf den Philippinen so gängig sind. Danach schnappten wir uns ein paar Sitzsäcke und chillten uns an den Strand.

So verging die Zeit chillend. Action entstand nur dann, wenn die Sonne weitergerückt war und wir (vor allem Pumba) dann immer mit dem Schatten mitrückte. Am späten Vormittag wurde es dann aber selbst Mona in der Sonne zu heiß, woraufhin auch sie zu Pumba in den Schatten wechselte. Wir gingen eine Runde zur Abkühlung ins Meer. Auf dem Weg dorthin musste man schon laufen, da sich der dunkle Sand schon so sehr erhitzt hatte, dass es einem die Fußsohlen verbrannte.
Als wir nach dem Baden wieder angetrocknet waren, machten wir uns bereit eine Runde durch das Städtchen zu gehen und dabei Mittagessen aufzutreiben. Wir landeten in der Fin Bar, wo wir gerade die einzigen Gäste waren. Neben Apfel- und Lemon-Bier gab es Salate und Calamaris. Sehr lecker.

Wir blätterten noch ein wenig durch den Lonely Planet der Philippinen, der uns ein paar mehr Dinge sagte als unser Reiseführer für ganz Südostasien. Außerdem entschieden wir uns für den Apo Island Trip von „Dumaguete Divers“, die wir auf dem Weg hierher besucht hatten und die uns einen Trip anboten, bei dem sowohl das Schnorcheln als auch das Chillen auf Apo Island möglich war. Auf dem Rückweg fixierten wir den Trip dann. Wir buchten auch noch für 500 Pesos [ca. 8,33 €] eine Actionkamera dazu. Wir hatten zu Hause ja sogar eine GoPro zur Verfügung, die wir aber nicht mit auf die Reise genommen haben. Hier warb man auch mit der GoPro, was aber nicht stimmte. Die Actionkamera war ein NoName Produkt. Egal, wir erhofften uns tolle Fotos vom Schnorcheln.
Den späten Nachmittag und Abend verbrachten wir dann spielend und bloggend im Schatten. Warum im Schatten? Wir hatten uns zwar eingecremt, waren jedoch beide am Vormittag zu Krebsen mutiert. Zwar hatten wir noch keine Scherenhände, doch die Farbe unserer Haut war die selbe.

Pumba hatte es eher an der Vorderseite erwischt, Mona eher an der Rückseite. Beides brannte aber. Also entschieden wir uns für den Schatten, so lange es noch hell war.
Unsere Gespräche landeten irgendwie bei Steuerfragen in Deutschland. Dann ist man irgendwo auf den Philippinen, trinkt ein Bierchen und das Gesprächsthema sind tatsächlich Steuerfragen und was sich alles von der Steuer absetzen lässt? Man glaubt es kaum, aber ja, so war es. Das Thema dauerte so lange an wis wir entschieden, noch etwas zu essen zu suchen. Leider waren sie im Lokal neben unserer Unterkunft gerade am Saubermachen und somit am Schließen. So gingen wir also noch ein paar Meter mehr (bestimmt 250m weit), um bei den „Dumaguete Divers“ zu essen. Das Bier, das Pumba sich bestellte, wurde zwar flüssig geliefert, doch Sekunden nach dem Öffnen war plötzlich nur noch ein großer Eisklumpen in der Flasche. Als die Bedienung das merkte, brachte sie Pumba umgehend ein neues Bier. Dieses blieb zwar eiskalt, aber bis es geleert war flüssig.


Mona war müde und ging daher zügig nach der Rückkehr ins Bett. Pumba lag hingegen noch das ein oder andere Stündchen vor dem Bungalow in der Hängematte und lauschte dem Podcast „Kack- und Sachgeschichten“. Immer wieder lustig und interessant zugleich. Irgendwann beschloss er aber ins Bett zu gehen, da der Wecker schon um 6:30 klingeln sollte. Das bedeutete jedoch noch lange nicht, dass sein Körper zum Schlafen bereit war. Der Kaffee am Nachmittag war wohl zu spät gekommen und so musste er damit leben, noch eine ganze Weile wach zu sein.

Tag 164: Apo Island – Tauchen mit Trundle

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Um kurz nach 7 Uhr standen wir bei den „Dumaguete Divers“ auf der Matte. Wir liehen uns die Kamera aus, bekamen unser Equipment bestehend aus Schnorchel, Brille und Flossen und wurden mit einem Jeepney ein Stück weit aus Dauin rausgefahren. An einem Resort am Meer warteten wir noch ein paar Minuten, bis unser Boattrip zu Apo Island losging. Anfangs mussten wir alibimäßig Schwimmwesten anlegen. Als wir jedoch die Station der Küstenaufsicht passiert hatten, wurden diese umgehend wieder eingesammelt und wir benötigten sie scheinbar nicht mehr. Außer uns befand sich nur eine Familie aus 3 Chinesen auf dem Boot. Nein, sie hatten keinen Kontrabass dabei, sie gingen tauchen. Wir erreichten Apo Island nach ca. 45 Minuten.

Erst umkreisten wir die kleine Insel, um dann auf der Rückseite den ersten Stopp zum Tauchen und Schnorcheln einzulegen. Es wurde kurz hektisch, da unser Guide schon im Wasser war, wir jedoch noch einmal die SD Karte der Unterwasserkamera wechseln mussten, da sie die erste Karte nicht erkannte.
Unser Guide wies uns dann darauf hin, dass wir hier eigentlich nicht viel machen müssten. Wir sollten bei ihm bleiben und uns am besten an dem Rettungsring festhalten, den wir im Wasser dabei hatten. Den Rest würde die Strömung erledigen. Sie würde uns ein Stück weit die Küste entlang tragen und hinter der Kurve würde uns das Boot dann wieder erwarten. So setzten wir unsere Flossen auch nur im Schongang ein, denn es ging auch so zügig voran. Als Schutz vor der Sonne hatten wir heute einiges an Kleidung mit ins Wasser genommen. Wir konnten vermutlich nicht noch roter werden, doch sicher ist sicher.


Unser Guide war überrascht, wie schnell wir die Strecke geschafft hatten. Vielleicht hatten wir doch zu sehr mit den Flossen mitgepaddelt. Wir warteten am Boot noch einmal kurz auf die Tauchgruppe, dann ging es weiter. Wir erklärten unserem Guide, dass uns gesagt wurde, dass wir auch auf die Insel könnten, ob das denn auch im Plan noch wäre? Er verneinte, meinte aber, dass sie es trotzdem einrichten könnten, wenn wir wöllten. Am nächsten Tauchspot, wo wir vermutlich auch auf Schildkröten treffen würden, könnten wir auch einfach vom Boot aus dann zur Insel schnorcheln. Er würde mit dem Paddelboot unsere Rucksäcke rüberbringen und uns zur vereinbarten Zeit auch wieder dort abholen. Das klang optimal für uns.
Als wir den Spot erreichten, sprangen wir ins Wasser und schnorchelten los, in der Hoffnung auf eine große Meeresschildkröte. Wir schnorchelten etwas im Zickzack, bis Mona Pumba herbeiwinkte. Voller Hoffnung auf eine Schildkröte war er in Windeseile bei ihr, doch es hatte sich „nur“ um eine große schwarz-weiß gestreifte Seeschlange gehandelt. Auch cool, aber eben keine Schildkröte. Nach einigen Minuten entdeckten wir dann aber eine Schildkröte. Pumba war sich nicht sicher, ob Mona sie auch gesehen hatte, hörte also nicht auf in die Richtung zu deuten bis wir quasi an der Schildkröte waren. Ok, sie wusste es schon längst, wo sie hinzugucken hatte.
Die Schildkröte war riesig. Gediegen snackte sie von den Algen, die hier aus dem Sand ragten und störte sich nicht dabei, wie wir um sie herumschnorchelten. Sie war so viel größer, als wir erwartet hatten. Sie war quasi so groß wie wir. Es war ein so cooler Moment, ihr einfach beim Fressen und Umherpaddeln zuzugucken oder zu sehen, wie genüsslich sie nach oben schwamm, um zu atmen, bevor der nächste Tauchgang zum Fressen begann.


Mona wollte von Pumba noch einmal kurz wissen, wie er das denn mit „dem Rohr“ (also dem Schnorchel) machen würde, wenn dieser nach dem Tauchgang voller Wasser war. In Kürze erklärte Pumba ihr, wie man den Schnorchel nach dem Auftauchen einfach kräftig ausblasen konnte, ohne ihn abzunehmen. Obwohl zwischen Fragestellung und Antwort nur einige Sekunden vergangen waren, waren wir als wir wieder ins Wasser blickten alleine. Die riesige Schildkröte war hinfort gepaddelt. Schade.
Als wir umherschnorchelten, fanden wir noch eine weitere Schildkröte, die jedoch etwas kleiner war. Diese hatte jetzt in etwa die Größe, die wir erwartet hatten. Mit ihr schwammen wir noch einige Minuten umher, bevor wir zum Ufer aufbrachen, wo unser Guide gerade im Begriff war, unsere Taschen abzuladen. Am Ufer trockneten wir in der Sonne kurz an, entschieden uns aber dann über die felsige Küste zu einem ruhigeren Strand aufzubrechen.

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Der Hauptstrand hier war zwar auch nicht voll von Menschen, doch wir wollten noch mehr Ruhe ohne Bebauungen haben. Mit den Taschen und dem Schnorchelkram war der Weg zwar etwas beschwerlich, doch es lohnte sich. Im Schatten eines großen Baumes breiteten wir uns aus und machten erst einmal Mittagspause. Vom Veranstalter unseres Tagestrips hatten wir Sandwiches bekommen. Selbst hatten wir noch Äpfel, Mandarinen und Brötchen dabei. So ließ es sich auf Apo Island aushalten.
Außerdem flogen wir noch ein bisschen mit der Drohne umher. Die Insel war wirklich schön – und wirklich klein.

Nachdem wir hier knapp 2 Stunden gegammelt hatten, gingen wir zurück zum Hauptstrand, um ein weiteres Mal zu schnorcheln.
Diesmal schwammen wir nur einige Meter geradeaus und schon trafen wir eine kleine Schildkröte. Jetzt war Schildkrötenzeit. In den knapp 30 Minuten sahen wir sicher 5 verschiedene Schildkröten. Es war also nicht nur Trundle unterwegs, sondern wohl auch alle Ninja Turtles. Eine der Schildkröten war schöner als die andere. Alle so gediegen. Aber keine erreichte die Größe der ersten Schildkröte des Tages. Als unser Guide kam, nahm er unsere Taschen, wies uns das Boot auf dem Meer und meinte, wir sollten am besten einfach wieder zum Boot schnorcheln, während er unsere Taschen rüber paddeln würde. Gesagt, getan. So konnten wir ein letztes Mal die Korallen vor der Küste mit all den Fischen – und Schildkröten – sehen. Als wir das Boot erreichten, waren wir schon auch froh. Die letzten Meter hatten uns mehr geschlaucht als wir gedacht hatten. Außerdem hatte der Vater der chinesischen Familie dankbarerweise auch noch in das Meer uriniert, als wir gerade dabei waren vorbei zu schwimmen. Danke dafür.


Für die Rückfahrt mussten wir nun wieder Schwimmwesten anlegen. Komischerweise galt dies nun aber für die gesamte Rückfahrt, nicht nur alibimäßig für die ersten Meter.

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In der Unterkunft hauten wir uns dann mit einem kühlen Bier in die Hängematten, um die Bilder des Tages zu sichten. Wir waren heilfroh, als wir die Qualität der Bilder sahen, die wir im Wasser aufgenommen hatten. Das Leihen der Kamera hatte sich hierfür wirklich gelohnt.
Wir gingen noch einmal in das Zentrum der Stadt und aßen jeweils ein Curry,

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bevor uns unsere Müdigkeit in Richtung Bett zog. Der Schnorchel-Trip hatte uns dann doch gut müde gemacht. Als wir aber auf dem Rückweg den tollen Sternenhimmel betrachteten, entschieden wir uns noch dazu, uns an den Strand zu flözen, um ein paar coole Nachtaufnahmen zu machen und den wunderschönen Sternenhimmel – ohne viel Lichtverschmutzung – zu genießen. Auch versuchten wir Sternenbilder zu erkennen oder eigene Figuren in den Sternen zu erkennen. Mona erkannte in den unzähligen Sternen einen Hund und versuchte Pumba zu erklären, was sie genau sah. Dies stellte sich als unglaublich schwierig heraus bis Pumba den Hund und die richtigen Sterne erkannte. Es war unglaublich lustig.

Tag 165: Die Sonne gewinnt – wir müssen einkaufen

Anfangs reichte zum Frühstück ein Kaffee und eine Tasse Tee. Mehr brauchten wir, nachdem wir den Bungalow verließen, weil es darin morgens schnell zu warm wurde, heute irgendwie nicht. Für heute stand Entspannung auf dem Plan, bevor wir am Nachmittag zur nächsten Insel transferieren würden. Am Vormittag gingen wir dann aber doch in die Stadt, um uns etwas zum Frühstücken zu besorgen. Der Plan war, dass wir nun auch endlich einmal die Selbstversorgerküche unserer Unterkunft nutzen würden. So kauften wir Brötchen, Eier und Gemüse, um uns eine bunte Omelette-Pfanne zu kreieren.

Mona war richtig begeistert, mal wieder selbst zu kochen, auch wenn es sich nur um das Schnippeln von Zwiebeln, Knoblauch, Tomaten und Paprika handelte und um das Braten eines Omelettes. Irgendwie vermissen wir beide das Kochen und in der Küche wuseln, bis man was Leckeres gezaubert hat.
Wir packten unsere Sachen und chillten noch eine Weile in der Nähe des Meeres im Schatten, bevor wir nach Dumaguete aufbrachen. Von dort aus sollte es mit der Fähre nach Siquijor gehen.
Für 18 Pesos pro Person [ca. 0,30 €] wurden wir von einem Jeepney aufgegabelt,

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der uns in Dumaguete – auf unseren Wunsch hin – an der Robinson Mall rausließ. Dort hofften wir neben Aquaschuhen auf Sonnencreme und After Sun Lotion. Schnell fanden wir alles, was wir gesucht hatten. Sogar Langarmshirts aus Neopren für das Baden im Meer konnten wir in der Mall ergattern. Hatten wir die letzten Tage zwar noch davon geredet, welche Teile wir aus unserem Gepäck aussortieren könnten, um weniger Gewicht in den Rucksäcken zu haben, handelten wir jetzt zwar gegenteilig, aber es war auch einfach sinnvoll. Die Teile, die wir jetzt kauften, würden uns ja auch nach den Philippinen zu Hause noch nützlich sein. Aussortieren könnten wir die nächsten Tage ja immer noch.
Für 10 Pesos pro Person [ca. 0,17 €] machten wir unsere erste Tricycle Fahrt auf den Philippinen. Ein Tricycle ist ein Motorrad, dass einen Beiwagen dazugeschweißt hat, um Leute von A nach B zu transportieren.

Überall hier gibt es zahlreiche Fahrer, die allzu gern fragen, ob man nicht kutschiert werden möchte. Unser Gepäck wurde festgezurrt und die Fahrt ging los. Unglaublicherweise saßen wir zu neunt auf dem Gefährt. Aber es klappte. Nichts und niemand fiel herunter bis wir den Hafen erreichten. Am Eingang zum Hafen wurden unsere Reisepässe von zwei Security Mitarbeitern kontrolliert. Der eine wünschte uns voller Freude eine gute Überfahrt und viel Spaß. Im nächsten Moment rief er uns aber auch schon wehleidig hinterher, ob wir nicht zurückkommen wöllten, er würde uns ja jetzt schon vermissen. Ein lustiger und lebensfroher Kerl mit Spaß an der Arbeit.
Mit unseren Studentenausweisen konnten wir mal wieder billiger fahren, also zahlten wir jeweils 145 Pesos [ca. 2,38 €] für die zweistündige Fährfahrt von Dumaguete (auf Negros) nach Larena (auf Siquijor). Leider konnte Mona am Hafen jedoch kein Käffchen mehr genießen, da der Laden gerade geschlossen hatte. Die Brühe, die es auf der Fähre gab, wollte sie nicht, weshalb wir die Überfahrt über die dunkle See (während wir auf den Start warteten, ging die Sonne unter) nur mit unserem Wasser genossen. Ok, immerhin gab es einen Apfel.

Während Mona nach vorne ins Nichts schaute meinte sie, das wäre sie nicht gewohnt, dass sie einfach Nichts sehen würde. Pumba meinte nur: „Also ist es so: Wenn du nach vorne guckst, siehst du Nichts. Wenn du aber zur Seite guckst (da wo Pumba saß), siehst du Alles.“ Ein Glück, dass unsere Fähre nicht unterging bei so einer von Romantik nur so durchgeschleimten Gefühlsduselei. Schließlich hatten Leonardo DiCaprio und Kate Winslet es sogar geschafft, die unsinkbare Titanic durch ihre Gefühlsduselei zum Sinken zu bringen. Vielleicht rettete Monas erster Gedanke uns, die nicht die Schmierigkeit hinter der Aussage erkannte, sondern darin eine Arroganz von Pumba zu erkennen gedachte.
Nach unserer sicheren Ankunft wurden wir – wie immer – von einer Menge Tricycle Fahrern empfangen, die uns nur zu gerne zur Unterkunft bringen würden. Ein Angebot von 250 Pesos [ca. 4,20 €] war schnell auf 200 Pesos [ca. 3,33 €] gesenkt, mehr war nicht drin. Ein kurzer Plausch mit einem Polizisten und ein Blick auf die Übersicht der verschiedenen Preise je nach Unterkunft bestätigte den aufgerufenen Preis jedoch. Also ging es mit diesem beharrlichen Fahrer nach kurzem Tankstopp zur „La Villa Alta“ am nördlichsten Ende von Siquijor. Die Unterkunft ist etwas ab vom Schuss, aber es sind wirklich süße Bambus-Bungalows. Sie sind sauber und haben an den Fenstern Moskitonetze, was auch mal cool ist –

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und für Pumba wie ein Beruhigungsmittel wirkt. So hat man nicht nur im Bett in einem Moskitonetz Schutz vor den Biestern, sondern direkt im ganzen Bungalow. Wir gönnten uns noch ein Bierchen auf der Veranda des Bungalows und gingen dann schlafen.
Wir hatten nun also mit Negros auch schon die zweite Insel unserer Tour über die Visayas in den Philippinen hinter uns gelassen. Mal sehen, was Siquijor für uns bereithalten würde. Bleibt dran und erfahrt es.

Bis dahin,
M & P


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