christchurch – die campervansuche

Tag 187: Nacht – verschlossene Türen

Bei der Landung in Christchurch quatschten wir mit einer Sitznachbarin, dass es doch eine gute Idee wäre, sich den Transfer in die Innenstadt zu teilen. Sie huschte schnell aus dem Flieger und war wohl Stunden vor uns am Ausgang, da sie nicht mal Gepäck aufgegeben hatte. Wir hingegen stoppten schon am ersten Stand nach dem Gate: SIM Karten von Vodafon.
Nachdem Mona sich bei unserem Kurzstopp in Sydney schon darüber aufgeregt hatte, dass wir dort keine Stempel in unseren Reisepässen erhielten, wurde dies in Neuseeland noch auf die Spitze getrieben. Als wir mitten in der Nacht landeten, wurde Mona – um Zeit zu sparen – schnell durch die automatisierte Immigration geleitet. Bei dieser wurde der Reisepass gescannt und ein Gesichtsabgleich durchgeführt, es gab jedoch keinen Beamten, der Fragen stellte oder stempelte. Nachdem dies bei Mona problemlos ging, blieb Pumba der Durchgang mehrfach verwehrt. Auch eine Beamtin, die zur Hilfe eilte, meinte nur, dass der Automat wohl etwas gegen Pumbas Reisepass hätte. Er solle sich aber nicht ärgern, so käme er zu einem Schalter mit Stempel und könne seine Freundin ja eifersüchtig machen, dass er einen Stempel hätte und sie nicht.
So war es dann auch ganz ohne Pumbas zutun. Mona war eifersüchtig auf den Stempel. Die Eifersucht hielt jedoch nicht sehr lange, denn jetzt waren wir fällig für den Biosecurity Check am Flughafen. Dabei waren die Australier schon nicht zimperlich, hier in Neuseeland schien man sogar noch mehr wert darauf zu legen. Wir hatten angekreuzt, Essen einzuführen (was nicht mehr stimmte, denn wir hatten unsere McDonalds Reserven vom Flughafen bei der Landung nach Hinweis der Stewardess, dass wir es nicht einführen dürften, schnell verputzt). Trotzdem hatten wir auch noch „Ja“ angekreuzt, als die Frage nach Bambusstrohhalme, Muscheln oder Federn kam. Wir hatten all diese Dinge in Monas Backpack, also wurde dieser dann auch gefilzt. Wir konnten zwar einige der Strohhalme nicht finden, doch wurden wir nach einigem Suchen weitergeschickt, wenn es ja die gleichen wären, wie die Vorgelegten. Alles war gut.
Endlich konnten wir nach draußen. Hoffentlich hatte unsere neue Bekanntschaft aus dem Flieger auf uns gewartet.
Ja das hatte sie. Sie erkannte uns (und wir sie), sobald wir in die Ausgangshalle kamen. Zusammen ging es nach draußen, wo sogleich noch 2 Mädels gefragt wurden, ob sie sich die Fahrt mit uns teilen würden. Jetzt waren wir nur zu fünft und brauchten daher ein großes Taxi, was mitten in der Nacht nicht hier hielt. Letztlich entdeckten wir aber einen Airportshuttle, von dem wir dachten, dass dieser nur am Tage fahren würde. Aber wir hatten Glück und konnten mit diesem Shuttle in die Stadt fahren. Während wir einstiegen, kam noch eine verlorene Seele aus unserem Flugzeug aus der Ausgangshalle, sodass wir letztlich zu sechst in die Stadt losdüsten. Jeder bezahlte 12 NZ$ [7,26 €] und wurde dafür bei seiner Unterkunft abgesetzt.
Als wir das Urbanz Hostel erreichten, gaben wir den Code für die Schlüsselbox ein, doch leider war diese leer. Na klasse. Wir hatten doch extra vor der Buchung angefragt, ob denn eine Anreise in der Nacht funktionieren würde. Jetzt standen wir vor verschlossenen Türen. Pumba versuchte es mit Klopfen, da im Aufenthaltsbereich der TV noch lief, doch nichts geschah. Bei den angegebenen Nummern für Notfälle ging auch nur der Anrufbeantworter dran. 52 € für eine halbe Nacht vor der Tür erschien uns aber doch zu viel. Also klopften wir weiter.
Glücklicherweise kam dann doch jemand von der Nachtschicht und ließ uns herein. Wir checkten schnell ein und lagen dann tatsächlich gegen 3:30 Uhr im Bett. Wir hatten es geschafft. Hallo Christchurch, Hallo Neuseeland. Naja, erstmal Gute Nacht.

Tag 187: Tag – Campervan-Marathon

4,5 Stunden später klingelte der Wecker. Wir waren beide anfangs so verpeilt, dass wir das Geräusch nicht wirklich zuordnen konnten. Doch dann realisierten wir, dass es schon Zeit war aufzustehen, denn heute Stand viel auf dem Plan. Wir hatten 5 Dates arrangiert, um diverse Campervans unserer Shortlist genauer in Augenschein zu nehmen. Wir erhofften uns von diesem Tag sogleich eine Entscheidung, damit wir am Folgetag den Wagen ummelden könnten und durchstarten könnten.20190318_092124_compress_492729135065190717976.jpg
Nachdem die Umgebung gecheckt war und wir wussten, wo wir uns mit den Verkäufern treffen sollten, sprangen wir noch unter die Dusche und schon ging es los.
Als erstes kamen Laetitia und ihr Freund auf den Parkplatz. Sie brachten ihren schnuckeligen, aber alten Mitsubishi L-300 mit. Alt waren hier zwar alle Vans von unserer Liste, dieser hier hatte aber die meisten Kilometer auf dem Buckel. Ansonsten gefiel er uns echt gut. Er hatte eine U-förmige Sitzecke, was wir aktuell präferierten, eine Küche innen statt außen, wegen des kommenden Winters, hübsche Vorhänge und Bezüge und eine saubere Maschine. Die beiden erzählten uns, was sie gerade erst alles erneuern mussten und wir quatschten allgemein sehr viel über die Reise und erhielten gute Tipps. Auch der Preis (der billigste Van der Shortlist) passte ganz gut. Pumba meinte schon nach dieser Besichtigung, dass er keine Bauchschmerzen haben würde, wenn wir den einfach nehmen würden. Doch noch hatten auch andere Vans ihre Chancen verdient.
Nach einer kurzen Pause kam Stephanie mit ihrem Freund vorgefahren. Sie hatten mit dem Nissan Caravan den ältesten Van unserer Liste, aber gleichzeitig auch den mit den wenigsten Kilometern. Die eingebauten Elemente waren überaus praktisch und er hatte eine zweite Batterie. Insgesamt war er aber etwas schwerfällig zu fahren und preislich auch an unserem oberen Limit.
Nach den beiden Besichtigungen waren wir über eine längere Mittagspause froh. Wir spazierten auf der Suche nach Essen einfach mal los und landeten schließlich im PitaPit, einer Art Subway für Pitas. Es schmeckte großartig und wir fühlten, wie die Energie so langsam zurückkehrte.20190317_130744_compress_994136904103078501808.jpg
Der dritte Van, den wir in Augenschein nahmen war von Amar und seiner Freundin. An sich hatte uns der Van vom Inneren her nicht gefallen, doch weil hier für einen Top Preis auch noch zwei Kajaks und zwei Mountainbikes dazukamen, wollten wir ihm doch wenigstens eine Chance geben, da die Dinger sonst echt teuer im Leihen werden können. Das All-in-one Outdoor Paket, was die beiden uns boten überzeugte auch noch mit der besten Maschine bis hierher. Alles neu und in Schuss. Wenn der Van von innen jetzt noch etwas anders aufgebaut wäre, hätten wir ihn sicherlich direkt genommen.
Stattdessen kam als vierter Van Amelie mit einem Ford Transit vorbei. Dieser war von der Optik her unser großer Favorit gewesen, wenngleich auch der teuerste Van unserer Shortlist, also eigentlich nicht mehr so gut im Rennen wie gefühlt noch vor ein paar Tagen. Der optische Eindruck blieb bestehen – einfach schön. Leider tropfte er in den wenigen Minuten der Besichtigung jedoch zu viel mit seinem Öl, sodass er dadurch quasi aus dem Rennen war.
Wir verlagerten unsere fünfte und letzte Besichtigung auf einen Parkplatz eines Supermarktes, damit wir nach dem Besichtigen noch direkt einkaufen konnten, um ein gutes Abendessen in der Hostelküche zu kredenzen. Viktoria und ihr Freund zeigten uns einen weiteren Mitsubishi, der leider von innen auch nicht nach unserer Vorstellung gestaltet war, wenngleich er sehr hübsch aussah.
So hatten wir uns beim Einkauf eigentlich schon für den Van von Laetitia entschieden, den wir als erstes gesehen hatten. Er war trotz der hohen Kilometer schon vor der Besichtigung der Favorit von uns beiden gewesen und es scheinbar auch geblieben. Doch als wir so durch die Gemüsereihen gingen, bekam Pumba noch eine letzte Nachricht, ob wir uns den Van von Elodie nicht doch noch anschauen wollten, nur um keine Chance zu vertun. Ok, dann machen wir das auch noch. Es war mal wieder ein tolles Erlebnis in einem Supermarkt mit einer rießigen Auswahl an Lebensmitteln zu sein. Auch der Anblick von unzähligen Milchprodukten ließ unser Herz höher schlagen.


Nach dem Einkauf trafen wir somit noch Elodie und Hugo mit ihrem Ford Transit. Wir wussten von den Bildern, dass uns dieser am besten gefallen würde, wenn wir ihn sehen würden, auch wenn er preislich der teuerste sein würde.
Innen war alles top, doch ein Reifen war so abgefahren, als würde die Spur verstellt sein. Die beiden bejahten, wiesen jedoch darauf hin, dass diese bereits gerichtet wurde, nur der Reifen noch nicht ersetzt wurde. Der Motor war zwar etwas schmierig, doch es waren nicht wirklich Tropfen vorhanden, also blieben sie im Rennen.
So war es beim Abendessen letztlich ein Rennen zwischen der günstigen Variante von Laetitia, die eigentlich schon gewonnen hatte und der teureren, komfortableren Variante von Elodie. Letztlich entschieden wir uns wohl vor allem aus der Hoffnung auf einen einfacheren Wiederverkauf in Auckland im Mai dazu, die teurere Variante zu nehmen. Wir rechneten sogar damit, dass wir diesen aufgrund des dann anstehenden Winters mit einem geringeren Defizit verkaufen könnten, als den Van von Laetitia. Mit diesem für uns letztlich entscheidenden Argument sagten wir Elodie zu, sofern sich noch um den Reifen gekümmert werden würde.
Völlig platt und körperlich und kognitiv ausgezehrt schliefen wir sogleich ein. Das Tagesziel war erreicht, auch wenn es anstrengend war.

Tag 188: Christchurch – Sehen & Verstehen

20190318_084435_compress_736945860436767732259.jpgWir trafen uns um 8 Uhr mit Elodie und Hugo, um einen Mechaniker einen Blick auf den Reifen werfen zu lassen. Da dieser völlig unüberraschend dazu riet, auf jeden Fall den Reifen zu wechseln, verblieben wir dabei, dass die beiden das am Vormittag erledigten, bevor wir uns am Nachmittag noch einmal treffen würden, um Details des Vans zu erläutern.
So gingen wir erst einmal zurück ins Hostel frühstücken. Hier gab es für 6 NZ$ [3,63€] pro Person Toast mit Marmelade und Müsli. Wir organisierten uns ein wenig, bevor wir uns noch einmal für eine Stunde aufs Ohr legten. Wir waren noch immer platt von der zweitägigen Anreise, der Zeitumstellung zwischen den Philippinen und Neuseeland und dem Van-Tag.
Als wir dann Elodie und Hugo wieder trafen, fuhren wir ein Stück weit mit dem Van, um in Ruhe das Sonnendach aufzuklappen und weitere Kleinigkeiten gezeigt zu bekommen. Alles schien in Ordnung, also starteten wir die Überweisung des Geldes.


Zurück im Hostel gab es nur eine kurze Pause, dann zog es uns in die Innenstadt.20190318_170253_compress_396756990516317141840.jpg Im dortigen H&M deckten wir uns noch ein wenig für die bald beginnende (und jetzt schon fühlbare) kältere Zeit unserer Reise ein. Es war eben temperaturmäßig doch etwas anders, als wir es in den letzten Monaten in Asien gewöhnt waren.
Im Anschluss drehten wir noch eine kleine Runde durch die Innenstadt. Wir sahen einige coole Graffitis und Pumba fand sogar einen riesigen Joystick, mit dem er ein Spiel auf der Videowall auf der anderen Straßenseite spielen konnte.

Damit beschäftigte er sich freudig einige Minuten, bevor wir in einem Burgerladen landeten, den Hugo uns vorhin empfohlen hatte: „Bacon Brothers“.

Die Burger dort schmeckten richtig gut, auch wenn Pumbas Burger fast schon einen zu hohen Fleischanteil hatte. Neben dem klassischen Beef-Patty gab es Bacon, Würstchen, Chorizo und ein Spiegelei on top. Da war Mona mit ihrem Avocado-Jackfruit Burger etwas erfrischender und sogar fleischlos unterwegs.
Mit vollem Magen rief schließlich nur noch das Bett nach uns. Diesem Ruf gaben wir uns gerne her.

Tag 189: Warten auf den Geldtransfer

Als wir in den Tag starteten, schrieb Elodie uns direkt, dass das Geld noch immer nicht angekommen war. Natürlich nicht, es sollte 1 Tag dauern und den würde es auch brauchen. Sie verstand einfach nicht, dass in Europa Nacht war, wenn wir Tag hatten und wir somit mindestens bis zum Abend warten mussten, um das Geld überwiesen zu haben. Vor 20:00 Uhr würden die Banken sicher nicht öffnen und die Überweisung bestätigen.
Als wir sie beruhigt hatten, brachen wir zum Denkmal der Opfer des Erdbebens auf. Dieses bestand aus weißen Stühlen. Einen für jedes Todespfer des Bebens.


Dann führte uns unser Weg quer durch die Stadt in Richtung des botanischen Gartens. Der Weg durch die Stadt war angenehm schön.

Christchurch, das 2011 bei einem Erdbeben ziemlich stark zerstört wurde, war mittlerweile an den meisten Ecken wieder eine schöne Stadt mit kreativen Elementen und Bauten zwischen alten und ebenso schönen Baustilen. Trotzdem konnte man noch immer überall zerstörte Gebäude dieses Bebens sehen.
Am botanischen Garten war ein großes Blumenmeer ausgelegt mit zahlreichen Grußbotschaften wie „Kia Kaha“ oder „We are one“. Gerade einmal vier Tage zuvor fand hier der Terroranschlag in zwei Moscheen statt, der 50 Menschen das Leben gekostet hatte.

Die unzähligen Blumen und Botschaften machten auf der einen Seite zwar betroffen, doch es war ebenso beeindruckend zu sehen, wie eine ganze Stadt, ein ganzes Land als Gemeinschaft zusammenhält, die sich durch nichts trennen lässt. Trotz diesem furchtbaren Anschlag war hier kein Hass oder Ärger zu spüren, die ganze Stadt strahlte stattdessen Liebe und Zuneigung aus. Die Intention des Attentäters hatte somit ins Gegenteilige umgeschlagen, sodass der Zusammenhalt der Menschen, unabhängig von Ethnie oder Religion, noch stärker wurde. Wir sind eben alle gleich.
Nachdem wir die ganze Straße entlanggegangen waren, gingen wir in das nebenliegende Canterbury Museum. In diesem Museumspotpourri sahen wir allerhand Dinge.

Beginnend bei der Darstellung von Moas, einem ausgestorbenen Vogel Neuseelands, der einem Strauß ähnelte, zeigten uns die diversen Ausstellungen noch Arbeiten und Werkzeugtechniken der Maori, der Ureinwohner Neuseelands.

Außerdem sahen wir ein Haus voller Muscheln, das ein Ehepaar sich genau so gestaltet und damit Unmengen an Touristen angezogen hatte, Ausstellungen über die Kolonialisierung Neuseelands, über Hunde in der Antarktis, Meteoriten und Dinosaurier, eine ägyptische Mumie und asiatische Dekorationen (die wir uns nach den letzten Monaten nicht mehr gaben). Aber ja, es war wirklich ein Potpourri diversester Dinge und auch recht interessant.


Nach dem Besuch des Museums genossen wir das schöne Wetter noch mit einem ausgedehnten Spaziergang im botanischen Garten, bevor wir noch ein paar essbare Dinge einkauften und zur Unterkunft zurückkehrten.

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Hier trafen wir einen Kerl aus Hannover, mit dem wir uns eine Weile unterhielten, bevor wir zum Kochen nach oben in die Hostelküche gingen. Dort schnabulierten wir schnell unsere Bagel. Als sich danach noch immer keine Überweisung abzeichnete, schlug Elodie vor, dass wir vielleicht doch besser noch eine Nacht im Hostel bleiben. Das hatten wir uns auch schon überlegt, aber wirklich wenig Lust darauf, noch einmal 50 € zu investieren. Elodies Vorschlag, im Van zu schlafen, die Schlüssel aber noch nicht zu bekommen, wollten wir jedoch auch nicht eingehen, da dies in der Innenstadt von Christchurch nicht erlaubt war.
Als Pumba dann vorschlug, dass wir uns die Hostelkosten teilen könnten, war das Geld plötzlich angekommen – ohne irgendetwas unterstellen zu wollen. So kam es dann, dass wir abends gegen 22:00 Uhr die Schlüssel unseres neuen Gefährts in der Hand hielten und endlich aufbrechen konnten.


Der erste Weg führte zur Tankstelle, den Van hatten sie uns natürlich schön leer überlassen. Dann ging es nur kurz nach Lyttleton, wo der Hafen Christchurchs sich befindet und es einen Ort gibt, um kostenlos im Van zu übernachten.
Als wir dann endlich in unserem neuen Gefährt und Heim am Ziel lagen, fiel einige Erleichterung von uns ab. Wir genossen es, aus dem Hostel raus zu sein, auch wenn dieses echt cool war. Wir genossen es endlich gestartet zu sein. Wir genossen unsere neue Unabhängigkeit und Flexibilität. Mona fragte sich nur, wer draußen um diese Uhrzeit noch dauernd herumpaddeln würde, bis Pumba sie darauf hinwies, dass das die Wellen waren, die ständig gegen die Mauer schlugen. Na gut, somit war das geklärt und wir konnten beruhigt und entspannt einschlafen.
So waren wir also jetzt in unserem letzten Reiseland – Neuseeland – angekommen und hatten das wichtigste unserer Organisation auch schon hinter uns gebracht, nämlich den Van schnellstmöglich zu kaufen. Wir blickten gerade sehr optimistisch in die kommenden Wochen unserer Reise und freuten uns sehr auf das kommende Leben im Van. Bleibt dran und erfahrt, was das tolle Neuseeland uns zu bieten hat.

Bis dahin,
M & P


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