Tag 52: Karma > Geld
Unser Morgen startete mit einem unglaublich leckeren Frühstück von Tim, unserem Host. Pumba konnte – wie eigentlich immer – ein Omelette genießen. Tim war ganz verwundert, dass Mona keine Eier mögen könne und musste sich schnell eine Alternative überlegen. Aber mit Früchten konnte man sie noch immer glücklich machen. Für uns beide gab es dann außerdem noch die dicksten Toastscheiben ever und ein Salatbouquet – unglaublich lecker. Während des Frühstücks fragten wir Tim, ob wir kurz von seinem Handy aus „Sammy Bennett“ (die geldlose Hannoveranerin ohne Kreditkarte, der wir in Georgetown in einer Notlage mit Geld ausgeholfen hatten) anrufen könnten, da unsere lokale SIM Karte abgelaufen war. Gerne half er uns. Wir erzähltem ihm von unserer Begegnung mit Sammy und ihrem Sohn und unserer guten Tat, doch dass wir bisher keine Rückmeldung erhalten hätten. Aber auch mit seinem Handy konnten wir die malaysische Nummer, die sie uns aufgeschrieben hatte, nicht erreichen. Der Anruf wurde direkt blockiert. Schade. Es schien, als hätte jemand mit unserem Menschenvertrauen gespielt. Das Geld war dann wohl weg. Danke dafür. Die Tage zuvor hatten wir schon mehrfach versucht, per Email Kontakt aufzunehmen, doch auch dies führte zu keiner Rückmeldung. Wir wissen nicht einmal, ob irgendeine unserer Infos richtig ist, ob es vergessen wurde, oder ob es bewusst zu keiner Rückerstattung kam und wir verarscht und ausgenutzt wurden.
Nach den ersten Sekunden der Enttäuschung munterte Tim uns auf, indem er uns ein gutes Karma aufgrund dieser Aktion bescheinigte – immerhin das. Außerdem betonte er immer wieder, dass es auch viel mehr Geld hätte sein können. Dennoch sind 50 € viel Geld für uns, vor allem da wir auf unserer Reise gelernt haben, wie viel man für dieses Geld bekommen kann. Und vor allem, wie viele Stunden an Arbeit Menschen hier leisten müssten, um diese Summe an Geld zu verdienen. Natürlich hätten wir weitere Daten einfordern können – darüber kann man streiten und uns Leichtsinnigkeit vorwerfen – dennoch überwiegte das Menschenvertrauen in diesem Moment. Es ist sehr schade, dass wir nun weiterreisen und das Vertrauen in andere Menschen durch diese Aktion beeinträchtigt wurde – danke „Sammy Bennett“!
Zurück zu Melaka:
Nichtsdestotrotz ist Melaka eine schöne hübsche Stadt. Sie liegt an der Westküste von Malaysia. Zu Fuß konnten wir die Innenstadt, also Chinatown mit der berühmten Jonker Street sowie die Haupt-Sehenswürdigkeiten super erreichen. So machten wir uns nach dem Frühstück gestärkt auf den Weg. Der erste Stopp erfolgte am Melacca River.
Es war heute wieder heiß, unglaublich heiß. Wir ließen die Kolonialstadt auf uns wirken, indem wir uns auf dem Town Square bzw. Dutch Square, das Stadthuys, die Christ Church und die Windmühle anschauten.
Weiter ging es in der Hitze zu der St. Pauls Church, die auf dem St. Pauls Hill steht und auch aus der Kolonialzeit stammt.
Neben den Ruinen der Kirche hatten wir einen schönen Blick über die Stadt. Beim Abstieg sahen wir noch die Reste eines alten holländischen Friedhofes und die Überreste eines Forts. A Famosa.
Uns wurde während der Besichtigung der Stadt einfach immer heißer. Somit suchten wir vor der Mittagshitze Schutz in einer Mall. Auch hier wurde wie in Singapur für das Deepavali Fest dekoriert. In der Mall war es angenehmer und Pumba ergatterte sogar ein paar neue Flipflops. Seine jetzigen hatten die besten Tage einfach auch schon hinter sich, hatte er diese vor zwei Jahren in Thailand für einen Apfel und ein Ei gekauft und seine Fußabdrücke bereits tief in der Flipflop-Sohle verewigt.
Auf dem Weg zu einem schönen Café wurden wir auf die Rikschas aufmerksam, die mit unglaublich lauter Technomusik und knallbunt bemalt und geschmückt durch die Stadt fuhren. Linda und Julian hatten uns bereits von diesen berichtet. Sie waren fürchterlich. So war hier ein Hello Kitty, da ein Pikachu, dort ein Diddy and Friends – wer auch immer das sein sollte – und da hinten eine Prinzessin Elsa zu sehen. Zu krass.
Als wäre hier jeden Tag Karneval. Unglaublich witzig und bescheuert zugleich, machte es doch das Flair der Stadt zunichte bzw. stand diesem irgendwie entgegen. Nicht so die Kanonen an den alten Stadtmauern, die Pumba begeisterten.
Im Café angekommen machte die Speisekarte einen super Eindruck, denn es gab Waffeln. Endlich Waffeln für Mona! Aber doch auch hier musste Mona nach der ersten Vorfreude mit den Worten: „Sorry. Waffles are finished!“ leben. Klassiker, ob das mit Mona und den Waffeln in Südostasien noch was wird? Die Alternative war mit der Smoothiebowl aber immerhin sehr lecker. Auch wenn der eine von uns erst ein Foto machen wollte, der andere schon direkt mit dem Essen loslegte.
Kurz nach unserer Ankunft im Café fing es zu regnen und gewittern an. Es donnerte teilweise so laut, dass Mona vor Schreck fast auf Pumbas Schoß sprang. Es gibt doch keinen anderen Menschen, der sich so leicht erschrecken lässt, wie Mona. Wir lauschten dem Regen zu und genossen unseren Kaffee und die Bowls.
Wir schmökerten in den dortigen Magazinen von Lonely Planet und bekamen kostenloses Wasser, während wir darauf warteten, dass der Regen aufhörte. Der Himmel schien heute aber nicht mehr damit aufhören zu wollen. Somit liefen wir letztlich durch den Regen zu unserem Hostel. Tim begrüßte uns herzlich und meinte zu uns, dass es irgendwie schon familiär wäre, wenn wir um die Ecke kommen und er uns erkennt. Das ging aber schnell. Wir freuten uns aber über dieses Gefühl seinerseits. Wir entspannten in unserem Zimmer, lasen verschiedenes über Myanmar und verloren uns in einer Kitzelschlacht. Der Regen wollte einfach nicht aufhören, wir mussten aber irgendwann etwas essen, bevor Mona knatschig werden würde. Wir liehen uns also einen Regenschirm von Tim und machten uns auf zur Jonker Street, um dort an den verschiedenen Streetfood Ständen etwas zu essen zu ergattern. Wir waren noch nicht weit gegangen, da machte Pumba verbal ein Geräusch, als würde er in eine Pfüze treten. Keine 2 Sekunden später, tat Mona ihm dies gleich. Nur eben nicht verbal, sondern wirklich. Mit dem Fuß. Nass. Überraschenderweise verweigerte Mona einen Thai Tea, als wir an dem entsprechenden Stand vorbeikamen. Irgendetwas war komisch. Ihre Bauchschmerzen vor Hunger also scheinbar sehr groß, hatte sie doch noch nie einen Thai Tea verneint. Bevor wir aber etwas zu essen fanden, fand Mona einen schwarzen langen Rock, den sie für Myanmar als wichtiges Kleidungsstück einstufen konnte und somit kaufen wollte. Dafür war der Bauchschmerz wohl nie zu groß. Pumba musste ja auch nicht alles verstehen.
Am Streetfood ergatterten wir uns neben Käsebällchen, Süßkartoffel-Pommes und Maiskolben ein Erdnusseis eingerollt in einem Wrap (sehr interessant und auch lecker). Dann gab es schließlich doch noch den Thai Tea.
Zwei mal verneinen ging dann doch nicht und der Hunger war schließlich gestillt. Auf dem Rückweg nahmen wir mit dem Thai Tea in der Hand einen kleinen Umweg. Wir liefen am Fluss entlang zum Hostel. Dort herrschte eine sehr schöne abendliche Atmosphäre durch die Flussbeleuchtung, die Kanalboote und die kleinen Restaurants.
Im Hostel war Tim sehr überrascht, dass wir schon zurück seien, hatte er erst viel später mit uns gerechnet. Doch wir waren müde von der letzten Nacht, da wir ja erst viel später in Melaka angekommen waren, als wir es geplant hatten. So spielten wir noch etwas mit Tims Katzen und machten uns dann zügig auf ins Bett.
Tag 53: Mona und ihr Essensglück
Die Nacht endete für uns vorerst um 5 Uhr morgens: „Pumba vs. Moskitos – they strike back“. Nach dem Kampf kam Mona, die dieses Mal zügig erwachte, nicht mehr richtig ans Schlafen. Zu wild war die Schlacht. Pumba hatte an dieser Stelle keine Probleme, wieder einzuschlafen. Vielleicht lag es an der Erschöpfung nach dieser gewonnenen Schlacht mitsamt Zufriedenheitsgefühl. Doch als er durch Monas Seufzen, Rollen und Positionswechseln merkte, dass sie mittlerweile zu wach war, plagte ihn ein wenig das schlechte Gewissen, denn hätte er diese Schlacht nicht begonnen, so wäre Mona nicht wach geworden. Aber auf der anderen Seite wären wir wohl überall zerstochen worden. Man kann nun einmal nicht alles haben und muss eben auch einige Opfer bringen.
Monas gute Laune hielt sich morgens aufgrund der letzten nächtlichen Stunden in Grenzen. Neben Essen ist Schlaf eine sehr wichtige Komponente für Mona und sie kann hierbei nur schwer Kompromisse eingehen. Tims wunderbares Frühstück konnte Monas Stimmung etwas aufhellen, bevor wir uns in die weiteren Planungen unserer Reise nach Myanmar stürzten. Pumba stellte seine Malkünste unter Beweis und malte eine burmesische Landkarte, um unsere Route dort hinein zu zeichnen. Aufgrund unserer Recherchen wurde uns bewusst, dass wir einige Zeit im Bus verbringen würden, um in Myanmar von A nach B zu kommen. Die Infrastruktur ist verglichen mit anderen Ländern noch nicht besonders gut, weshalb man für kurze Strecken zwischen den Städten bzw. Regionen viel Zeit einplanen muss. Wir hoffen, dass wir unsere Route in 28 Tagen schaffen werden, da unser Visum nur so lange gütig ist. Glücklicherweise fanden wir aber außerdem heraus, dass ein Overstay problemlos möglich sei. Dabei würde eine Gebühr von 3 USD pro Tag und Person fällig werden, was ja aber noch zu verkraften wäre. So könnten wir zur Not noch etwas länger als 28 Tage im Land bleiben.
Nach dieser ganzen Recherche über unser nächstes Reiseland machten wir uns auf, um Wäsche zu waschen.
Hier schaffte Pumba tatsächlich das Kunststück, im Automaten für das Waschmittel die einzige Reihe per Knopfdruck auszuwählen, wo kein Waschmittel mehr drin war.

Dieser kleine Ausflug hatte Pumbas Füßen einige Sorgen bereitet, denn die neuen Flipflops verursachten wunde Stellen an seinen Füßen – wie ärgerlich. Sie waren wohl einfach zu groß. Es handelte sich blöderweise nicht um ganz billige, sondern um recht teure Quiksilver Flipflops im Sale für 75 MYR [ca. 15 €]. Es sollte aber wohl einfach nicht sein.
So beschloss Pumba, die nur für eine Stunde getragenen Flipflops zurück in die Mall zu bringen und das Geld zurückerstattet zu bekommen. Mona nutzte diese Gelegenheit um etwas Schlaf nachzuholen.
In der Mall hatte Pumba aber leider etwas weniger Glück. Erst durfte er netterweise seine zu großen Flipflops gegen ein kleineres Paar austauschen und ihm wurde auch genehmigt, innerhalb der Mall einige Minuten zur Probe umherzugehen. Hierbei fand er in einem nahen Laden dann Flipflops für 29 MYR [ca. 5,80 €], was neben bequemeren auch günstigere Latschen bedeuten würde. So ging er zurück, um auch die kleinere Variante zurückzugeben. Im Laden kam dann die Ernüchterung. Er durfte zwar die Flipflops zurückgeben, das Geld konnte ihm aber scheinbar nicht mehr erstattet werden, trotz Zahlung per Kreditkarte. Die Mitarbeiter boten ihm an, für diesen Sachwert ein anderes Modell oder etwas ganz anderes aus dem Shop zu kaufen. Von Badehosen über Shirts bis hin zu Neoprens oder Snapbacks war alles vertreten. Schade nur, dass er außer Flipflops von allem genug im Backpack hatte und nichts brauchte – abgesehen davon, dass er für 99% der anderen Artikel noch mehr Geld hätte drauflegen müssen. Somit fiel die Entscheidung auf die kleinere Variante der Flipflops, die er soeben Probe getragen hatte.
Zurück bei Mona wurde es dann schon fast Zeit zum Abendessen.
Wir kehrten in einem Restaurant ein, dass uns am Tag zuvor schon aufgefallen war, weil es Chicken Pesto anbot, wovon Mona sehr angetan war. Sie hatte diesmal auch mehr Glück, als der Kellner ihre Bestellung des Chicken Pesto ohne zu Murren aufnahm. Als wir bereits lange unsere Getränke hatten, kam aber dann eine Kellnerin zu uns und wies uns darauf hin, dass das Pesto für heute aus wäre. Das durfte doch nicht wahr sein. Wieder hatte es Mona und ein von ihr seit langem erhofftes Gericht erwischt. Pumba hingegen bekam sogleich seine Nudeln à la Seafood Aglio et Olio. Mona musste aber eben umschwenken und entschied sich dann für die Lasagne mit Auberginen. Diese gab es dann zumindest auch, auch wenn sie diese erst kurz bevor Pumba fertig war brachten. Insgesamt muss aber auch festgehalten werden, dass es uns sehr gut schmeckte, auch wenn Monas erste Wahl nicht da war und Pumbas Fisch noch einmal zum Durchbraten zurückgehen musste, da er noch nicht ganz durch war. Zum Dessert gingen wir noch einmal zum Streetfood und gönnten uns eine Frühlingsrolle bzw. eine Pohpiah. Beim Verspeisen dieser blieben wir noch etwas bei einem Straßenmusikerduo stehen, die gerade die „Country Roads“ für uns anstimmten.
Nach der Dusche stand dann ein Skype Gespräch mit der Familie an, wurde Pumbas Bruder doch heute tatsächlich 18. Hierzu waren dann wirklich viele Gesichter auf der anderen Seite des Bildschirms erschienen, unter anderem auch Pumbas Opa und Oma, die uns jedoch nicht für Aliens hielten, hatten sie ja vor einigen Jahren schon einmal mit Pumbas Schwester aus Finnland geskypet und waren daher mehr oder weniger erfahren darin. Irgendwann musste das Skype Gespräch jedoch enden, mussten zu Hause doch noch einige Geburtstagsvorbereitungen getroffen werden. Mona vollendete noch ihren Gästebucheintrag, den sie sehr künstlerisch ansprechend in Tims Buch platziert hatte und Pumba ergänzte noch ein paar passende Worte. Dann ging es in die Koje.
Die Nacht stand wieder im Zeichen des Moskitokampfes. Als Pumba dann aber gegen 3 Uhr mehrere Übeltäter zermalmt hatte, konnte auch er beruhigt schlafen. Mona hatte dieses Mal von alledem nichts mitbekommen.
Tag 54: Tschüss Malaysia
Auch der Morgen startete nach dem Zähneputzen mit dem Töten von Moskitos.
Im Anschluss packten wir unsere Sachen zusammen und frühstückten mit Karin aus der Schweiz. Während diese eins von Tim seinen grandiosen Omelettes vorgesetzt bekam, wurden wir mit Haferflocken und Obst zufrieden gestellt. Von Frühstück verstand Tim wirklich eine Menge. Zusammen mit Karin teilten wir uns schließlich ein Grab zum Busterminal. Zuvor lief Tim aber gefühlt unserem Auto noch hinterher, hatte Pumba doch seine Wasserflasche in der Küche stehen gelassen. Es war wirklich gut, dass wir – auch aufgrund des Singapur-Erlebnisses – zeitig aufgebrochen waren, hatten wir doch wirklich kein Glück mit der Ampelschaltung. Hielten wir an der einen Kreuzung noch nur für 2 Minuten, war es wenige Meter weiter eine Standzeit von 5 Minuten. Wir wissen nicht, ob es eher motivierend oder demotivierend ist, wenn die Ampellichter jemandem die Zeitdauer der Rot- und Grünphasen anzeigen. Am Busterminal gab es dann noch einen Big Mäc, hielten die Haferflocken vom Morgen doch noch nicht wirklich bei. Die Busfahrt selbst verlief genauso zügig und problemlos, wie unser Flughafenaufenthalt in Kuala Lumpur – sieht man von dem eigenartigen Ablauf des Check-Ins unseres Gepäcks ab, den wir erst einmal durchblicken mussten. Den Rest unserer verbliebener malaysischer Ringgits wechselten wir noch zu US-Dollar, da es außerhalb von Myanmar keine Kyat zum Wechseln gibt und US-Dollar dort ebenfalls ein gängiges Zahlungsmittel sind.
Zum Abschluss unseres Malaysia Aufenthaltes konnte es ja nicht anders sein, als das Mona etwas nicht bekam, was sie bestellt hatte. Ihre „Chocolate macadamia latte“ war leider ausverkauft, sodass auch sie eine „Caramellatte“ trinken musste. Sie hatte einfach eine Serie. Es war also wohl an der Zeit, weiterzuziehen.
Während dem Flug wurde Mona etwas unwohl, was Pumba dazu nutzte, ihr eine Geschichte von der kleinen Krabbe, die alles abschneidet, zu erzählen. Verwundert, dass die Geschichte noch kein Ende gefunden hatte, musste sie nach einiger Zeit erst einmal aufgeklärt werden, dass das doch nur das Intro der Story war und die eigentliche Story erst beginnen würde. Aber dazu ein anderes Mal. Jetzt bloggte sie erst, während Pumba mit den Kack- und Sachgeschichten im Ohr vergnügt aus dem Fenster schaute.
Kurz vor der Landung in Myanmar, wollten wir noch unsere TravelMoney App vorbereiten, mussten wir die Währung für dieses Land doch manuell eintragen. Dies gestaltete sich als schwierig, schließlich waren wir ja auch schon etwas länger aus der Schule raus und der Dreisatz scheinbar nicht mehr unser Freund.
Schließlich gelang uns die Herumrechnerei aber genauso gut, wie dem Piloten die Landung gelang, also hatten wir unseren Wechselkurs und wir waren sicher gelandet. Alle Myanmar-Vorbereitungen waren somit abgeschlossen. Wir waren da.
Was wir in unseren ersten Tagen in Myanmar erlebten, erfahrt ihr dann – sofern die Internetverbindungen dies mitmachen – in ein paar Tagen hier. Bis dahin könnt ihr aber auch schon auf Instagram erste Eindrücke mitsamt Bildern erhaschen.
Bis dahin,
M & P
Hallo Meine Lieben.
Wie immer spannend und genial euere Berichte!
Das mit dem Geld und Vertrauen ist schon so eine Sache!
Aber macht euch darüber keinen Kopf…………auch einem „Alten Mann“ wie mir ist das vor 2 Jahren mit höherer Summe noch passiert……………also abhacken als „Gute Tat“……………..grins
Die Bilder die Ihr gemacht habt sind auch wieder Spitze.
Weiter so………..und bleibt gesund!
LG
Raimund
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Danke 😊
Ja, wir haben das mittlerweile abgehakt. Aber ist schade sowas..
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Hi!
Bis auf die bunten Rikschas schöne Fotos!
Ausser Bild Nr 5 ! 😦
Was kommt da aus dem Wasser die Treppe hoch? Würde mich doch gruseln da noch Flipflops zu tragen! 🙂
Einen Tipp an Mona: Lass Chris doch mal deine Speisen bestellen, vielleicht sind sie dann noch da? 🙂
Und wegen den 50 Euro gebe ich Tim recht. Nur ein klein wenig anders: Karma kriegt sie alle … !
Ich finde es echt super was ihr alles erlebt und sehen könnt. Und es freut mich immer wieder zu lesen, wie herzlich ihr in euren Unterkünften aufgenommen werdet!
Ich drücke euch feste und sende dicke Küsse! ❤
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Das aus dem Wasser ist ein kleiner waran. Naja, so klein auch nicht, 1m hatte er auch schon.
Danke
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