vang vieng

Tag 96: auf nach Vang Vieng

Am letzten Morgen in Luang Prabang frühstückten wir schnell und machten uns dann für den Pick-Up nach Vang Vieng bereit. Nachdem dieser uns abgeholt hatte, wurden noch ein paar Runden durch die Stadt gedreht. Man fragte sich schon, wer sich die Route der Abholungen ausdenkt, machte sie doch in keinster Weise Sinn und wir kamen gefühlt überall 3x vorbei. Dem Planer könnte man bald zu Weihnachten einen Zirkel schenken. Mit einer kreisrunden Abholung der Leute, könnte er diesen eine mindestens 30 Minuten schnellere Ankunft in Vang Vieng garantieren. Nachdem dann aber alle Touris eingesammelt waren und der Fahrer seine großen Fähigkeiten im Tetris durch das Stapeln des Gepäcks demonstrieren konnte, wussten wir auch, dass er geometrisch wohl doch etwas auf dem Kasten hatte. Mit diesem Wissen verließen wir also Luang Prabang und fuhren durch schöne Landschaften, über weniger schöne Straßen in Richtung Vang Vieng.


Dort angekommen stellten wir fest, dass unser gebuchtes Hostel glücklicherweise quasi auf der anderen Straßenseite war. Hatten wir mit unserem Abwurfpunkt eben auch mal Glück gehabt.

Das Hostel an sich war eher kein Glücksgriff, es war ziemlich verranzt, sollte aber für die kommenden beiden Nächte ausreichen. Und immerhin hatte es einen ebenso verranzten Pool, neben dem sich 2 Spielautomaten mit klassischen Tekken-Varianten befanden.

Aus dem geplanten Mittagsschlaf von 30 Minuten wurden 3 Stunden. Uppss. Naja, für heute stand sowieso nicht viel auf dem Plan und die Stadt sollte wohl auch nicht die ansehnlichste sein.20181216_1849448091470394950176604.jpg Obwohl wir durch das lange Schlafen jetzt ziemlich im Eimer waren, zog es uns aber in die Stadt. Dort fragten wir uns kreuz und quer durch, um den besten Preis für einen Bus nach Thakhek zu ergattern, wo wir als nächstes hin wollten. Im „Happy Mango“ kehrten wir dann zum Abendessen ein, doch bevor wir das nett anzuschauene Mangoeis testen konnten, waren wir auch schon satt von den frischen Frühlings- und Sommerrollen sowie den folgenden Curries.
Wie gesagt, die Mittagsruhe hatte uns irgendwie gekillt. Wir empfanden wenig Lust, um noch in eine Bar einzukehren und verbrachten lieber einen gechillten Abend im Hostel. Dort machten wir es uns vor der Fernsehecke bequem, wo ein Chinese dazukam, um irgendeinen chinesischen Actionfilm zu schauen. Er fragte uns zwar ganz nett, ob er auf Englisch schauen solle, doch wir wollten das Schauspiel sowieso nicht mit ansehen, waren wir doch zu sehr in eine Runde Phase 10 vertieft. Während der Chinese längst wieder gegangen war, weil sein Nachtbus fuhr, errang Pumba den größten Phase 10 Sieg unserer Reise. Mona gewann dafür aber die folgende Revanche, womit sie ihr Gesicht wahren konnte. Während der Revanche flözte sich eine junge Südafrikanerin neben uns auf die Sitzkissen und telefonierte in die Heimat. Hierbei berichtete sie ganz stolz davon, dass sie heute 9 oder 10 Liter Bier getrunken habe, da es hier ja nur Flaschen von 1 Liter Größe geben würde. Aaaahh. Naja, die gängigen Beer Lao Flaschen sind zwar „nur“ 0,64 Liter groß (es gibt auch klassische 0,33er Flaschen, die kosten aber nahezu das Selbe), aber ok. Sollte sie davon heute 9 oder 10 getrunken haben, dann konnten wir vor allem bei ihrer Statur trotzdem nachvollziehen, dass sie betrunken war und die Flaschen dadurch noch größer wirkten. Lustig war es aber allemal, wie stolz sie von den riesigen Flaschen erzählte.

Tag 97: Tour durch tollste Landschaft

Das vegetarische Buffet in Luang Prabang hatte Pumbas Verdaunung etwas auf den Kopf gestellt und sorgte in der Nacht etwas für Unruhe. Aber mit Kohletabletten sollte der Tag wohl zu schaffen sein. Wir liehen uns einen Roller für den Tag und kauften uns an einem Straßenstand ein belegtes Baguette. Dieses hatte mehr Röstzwiebeln als Käse oder Schinken, aber das machte die ganze Sache nur umso leckerer. Im Anschluss fuhren wir auf dem Weg, den unser Host uns als Tipp gegeben hatte, um eine Mautgebühr einzusparen, aus der Stadt.

Dass es sich bei seinem Tipp, den er mit unserer geplanten Tagesroute schnell und äußerst detailliert zu Papier brachte, um eine grob zusammengezimmerte Fußgängerbrücke handelte, die nicht unbedingt für einen Roller geeignet war, hatte er so nicht erwähnt. Naja, immerhin waren wir am anderen Flussufer angekommen. Trocken.
Nicht weit außerhalb der Stadt erreichten wir den Bergfuß, der als Ausgangspunkt zum ersten Viewpoint unserer Wahl herhalten musste. Auf dem Weg zum Viewpoint fragten wir uns, wer denn hier die Entfernungsschilder angebracht hatte. Der Weg wurde laut Schildern nämlich immer länger. Wir hofften aber trotzdem, dass wir in Wirklichkeit immer näher heran kamen, schließlich hatten wir schon eine Menge Treppen bis hierher bewältigt. Das durfte nicht umsonst sein.

War es schließlich auch nicht. Es kostete Energie und Schweiß. Aber als wir oben ankamen, wurden wir mit einem tollen Ausblick auf die Landschaft von Laos belohnt.

Am Viewpoint angekommen, genossen wir erst einmal das beste Viewpoint-Frühstück ever. 20181217_085327-15811501833244539689.jpgUnsere Käse-Schinken Baguettes. Oder besser gesagt: Zwiebelbaguettes. Was nicht so gut war wie unser Essen, war dass Mona dann auffiel, dass die SD Karte für die Kamera noch im Hostel liegen müsste. Mist. Zum Glück hatten wir aber einen Adapter dabei, sodass die Karte der Drohne auch in die Kamera passte. Mussten wir uns eben mit unseren Geräten abwechseln. Techniknerds. Wir chillten eine ganze Weile am Viewpoint und sahen verschiedene Leute kommen und gehen. Wir entschieden uns, aufgrund des langen Chillens nicht noch höher hinaus zu gehen.

Über einen Bergrücken hätte man den Nachbarberg noch zu einem höheren Viewpoint besteigen können, doch wir hatten ja noch Einiges vor und bis hierher ging uns schon genug Puste aus. Also ging es wieder herunter.20181217_103620-18335083195496634385.jpg War auch nicht viel angenehmer als rauf. Jetzt ging es mit dem Roller eine echt lange Zeit lang über eine Dirtroad zur Blue Lagoon 3. Diese hatte unser Host empfohlen, da sie schöner und weniger überlaufen sein sollte als die Blue Lagoon 1 oder 2. Leider gab es hier aber – entgegen seines Hinweises – nicht ganztägig Sonne. Gefühlt dürfte sie nur am frühen Morgen hier zu sehen und dann den ganzen Tag über hinter dem Berg sein, an dessen Fuß sich die Lagune schmiegte. Auch, dass es hier ruhiger wäre, konnten wir so nicht wirklich bestätigen. Es schien, als würde jede Gruppe, die mit einem Buggy (geländegängiges Fahrzeug) unterwegs war, hierher kommen, damit man mit dem Buggy eine möglichst lange Dirtroad fahren konnte. 20181217_130038-11170141551397281998.jpgSo konnten wir erst noch etwas chillen, bevor viele Gruppen Chinesen erschienen, die überwiegend kindisch plärrten und die Idylle leider etwas störten (nicht Chinesen per se waren hier der störende Punkt, sondern Gruppen lauter Menschen, die ziemlich überdreht waren und sich benahmen, als würden sie das erste Mal im Leben Wasser sehen).
Die Lagune war ansonsten ganz hübsch aufgebaut, das Wasser nur wirklich sehr kalt.

Als wir weiterfuhren, wollten wir erst noch von den gutaussehenden BBQ-Spießen eine Ladung bestellen, doch als man uns auf 45 Minuten Wartezeit hinwies, fuhren wir doch lieber schon mal weiter. Danke aber dafür, uns wenigstens darauf hingewiesen zu haben.
Auf dem Weg zum nächsten Viewpoint lief das Monameter auf Touren. Was das Monameter ist? So nennen wir es, wenn wir gemeinsam auf dem Roller unterwegs sind und Mona hinter Pumba durch das Zusammendrücken ihrer Oberschenkel auf verschiedene Dinge des Unwohlseins hindeutet. Wenn das Monameter ausschlägt, kann es sein, dass Mona Tiere, Kinder oder Schlaglöcher erblickt, die unserer Route gefährlich nahe kommen, oder dass sie ausdrücken will, dass Pumba gerade zu schnell fährt. Auf so einer Dirtroad muss das Monameter demnach öfter mal ausschlagen. Nichtsdestotrotz erreichten wir den Viewpoint sicher, da Pumba ja auch manchmal Dinge wie Tiere, Kinder oder Schlaglöcher sieht, oder die Geschwindigkeit einzuschätzen vermag.
Der Anstieg zu diesem Viewpoint verdeutlichte uns konditionelle Schwächen, die wir unterwegs auf- und ausbauten, hatten wir doch tatsächlich schwere Beine vom Anstieg am Morgen. Der Viewpoint war noch schöner, als es der erste gewesen war.

Wir konnten sogar vor einer laotischen Flagge posieren, als wäre es der höchste Berg von Laos gewesen. Letztlich waren fast alle Berge ringsum größer. Das Licht, das die untergehende Sonne uns durch die Wolken zuwarf war unglaublich. psx_20181221_1807155242776504330667947.jpgTrotzdem mussten wir irgendwann schauen, dass wir absteigen, bevor wir dies wirklich ganz im Dunkeln tun müssten.

Wir schafften es zwar, abzusteigen, bevor es dunkel wurde, doch bis in die Stadt hinein waren wir chancenlos. So waren die letzten Kilometer des Tages davon geprägt, eine Staublunge zu vermeiden und die unzähligen ins Gesicht klatschenden Mücken zu zählen. Die anstehende Dusche war dann aus ebendiesen Gründen goldwert. Die staubige Kleidung konnte durch etwas Frisches ersetzt und die letzten Mückenreste im Gesicht konnten vom fließenden Wasser abgekratzt werden.
20181217_1915385001738779912270761.jpgNach der Dusche zogen wir los, um etwas Essbares zu finden, was uns an einem Straßenstand gelang. Hier gab es Chicken und Falafel Shawarma, also eine gute Dürüm-Rolle für auf die Hand. Dann wurden wir in eine Bar gelockt, in der es Shots zur Begrüßung gab und kostenlose Longdrinks in der Happy Hour. Als die bald einsetzende Happy Hour gestartet war, wussten wir aber auch, warum der Fusel nichts kostete. Man konnte es trinken und hätte sich hier billig besaufen können, doch das war ja auch nicht unser heutiges Ziel. Also Barwechsel.

Irish Bar mit Live Musik, Bierchen, Cider und Billard. Bevor wir an der Reihe waren, beobachteten wir ein anderes Paar, bis Mona recht zügig und passend feststellte: „Der Kerl spielt echt gut und sie … sie ist einfach betrunken.“ Pumbas kurze Antwort: „Also genau so, wie wir gleich spielen“. True words. Pumba gewann die Runde, obwohl das „echt gut“ wohl weniger zutraf.

Auf dem Heimweg gönnte sich Pumba dann selbst zur Belohnung noch ein paar Pancakes auf der Straße. Mona war es eher nach Chips – die sie aber im Supermarkt nicht fand – und als Pumba ihr in Richtung Supermarkt entgegen gehen wollte, sah er Jo und Steve in einer Bar sitzen. Schnell saßen wir also dabei und ergänzten ihre 4er Runde (Nathalie aus dem Hostel in LP war noch dabei und ein wirklich sehr stranger Deutscher). Sie hatten sich Mushroom-Shakes gegönnt, weshalb sie am liebsten jetzt einfach nur chillten. Diesen Plan hatten sie dem strangen Deutschen aber wohl so nicht weitergegeben, denn dieser sprang umher und plapperte solche Unmengen an uninteressanten oder übertriebenen Dingen, dass er wohl nie wieder zur Ruhe kommen würde. Er betonte auch immer wieder „I am a party people“. Irgendwann ging er aber (und kam immer wieder für wenige Minuten zurück), weil er noch Dinge zu klären hatte. Er hatte seinen Geldbeutel verloren/ gestohlen bekommen. Vielleicht nicht der beste Moment um sich dann wegzubeamen und Wichtiges klären zu wollen.
Nachdem wir aber noch einige gute Minuten mit den Anderen hatten, zog es uns ins Histelbett.

Tag 98: Es gibt immer Platz im Bus

Nach langer Zeit waren in der Nacht mal wieder irgendwo Moskitos gewesen, was wir in den bisherigen Zeit in Laos definitiv nicht vermisst haben. Pumbas Darmproblem war noch nicht ganz überwunden.
Nach dem Frühstück chillten wir uns bis zum Auschecken noch in die Fernsehecke. Der Fernseher war echt cool, hatte er doch neben brandaktuellen Filmen auch Spiele und Musik auf seiner Festplatte. Wir schauten noch 10 Minuten in den Film “Christopher Robin” rein, da wir die Anfangsminuten im Kino leider wegen IKEA und Decathlon Einkäufen vor unserer Abreise verpasst hatten. Dann nahmen wir uns noch mal so ein fettes Sandwich, wie es am Vortag zum Frühstück gab. Dieses sollte unser Mittagessen werden. Da die nette Frau vom Vortag jedoch heute nicht da war, bestellten wir am Stand nebenan. Hier wurde neben einer Menge Zwiebeln auch noch ordentlich Knoblauch im Sandwich verpackt. Na gut, das war dann halt so.

Für den Bus dann wohl eher das Problem der anderen Mitreisenden, nicht das unsere. Ein Tuk Tuk fuhr uns dann zum Bussammelplatz am alten Rollfeld Vang Viengs. Dort warteten wir auch wieder eine halbe Ewigkeit, bis unser Bus vorfuhr. Nur 1 Bus? Für all die Menschen hier? Scheinbar ja. Unsere Sorge, ob jeder einen Platz haben würde, war berechtigt. Als alle Plätze im Bus besetzt waren, standen immer noch gut 5 Leute draußen. Der Bus war also überbucht. Oder es war gängige Praxis hier, denn so schnell, wie plötzlich Plastikstühle aufgetrieben wurden, die in den Gang im Bus gestellt wurden, waren die Mitarbeiter das wohl schon gewohnt.

So fuhren wir also mit Zusatzsitzplätzen eine Stunde später als geplant los. Wir waren aber so zügig in Vientiane, wo wir noch einmal im Zentrum umsteigen mussten, um zum südlichen Busterminal gebracht zu werden. An diesem fanden wir doch dann tatsächlich in einem Supermarkt einen Zirkel und ein Geodreieck für Mona. 20181218_1946338528660146243498001.jpgDas hatte Pumba nicht für möglich gehalten. Und seine Zweifel daran, so etwas hier zu finden, hatte er auch erst wenige Stunden, bevor wir die Sachen fanden, ausgesprochen. Nach einer Suppe und einem Gurkensalat kam unser Bus auch schon. Es handelte sich hierbei um einen Sleeping Bus, man hatte also keine Sitze, dafür aber Schlafkojen. Leider war unser Bett erst belegt, so wie das einiger anderer Reisenden. Die Belagerer verwiesen darauf, dass auch ihre Betten belegt seien, also gab es einige Verwirrung, wo denn noch freie Betten wären. Nicht mit den Busbetreibern. Diese setzten schnell fest, dass jeder einfach zu der Bettnummer gehen sollte, die auf seinem Ticket stehen würde und sich nicht willkürlich ein Bett aussuchen dürfte. Und siehe da: alles passte. Easy.

Neben uns im Bett waren Renska (aus Holland) und Connor (aus Neuseeland), die ebenfalls den Thakhek Loop planten. Mit ihnen quatschten wir eine Weile, bis diese sich Schlafpillen einwarfen. Wir schauten noch eine Folge auf Netflix und schliefen dann auch. Man muss sagen, dass wir schon schlechteren Schlaf fanden und unbequemere Betten, als hier im Bus. Wir feierten ihn irgendwie und wollten fast nicht aussteigen, als wir Thakhek erreichten. Mit dem Tuk Tuk ging es dann durch die überraschend kalte Nacht in die Innenstadt und zu unserem Hostel.
Wir hatten dem Host – Pingpong – gesagt, dass wir nach Plan gegen 1 Uhr nachts ankommen würden. Er wollte sein Fenster dann für uns offen lassen. In Wirklichkeit waren wir gegen 3:30 Uhr erst am Hostel. Das Fenster noch offen und Pingpong sowie sein Hund waren schnell geweckt. Er wies uns das Vierbettzimmer zu und erklärte uns, dass die unteren Betten belegt seien, wir aber die beiden oberen Betten haben könnten. Kein Ding. Das Problem, welches sich auf Monas Bettseite jedoch offenbarte war, dass das obere Bett gar nicht frei war. Der Gedanke, das Bett mit einem Fremden teilen zu müssen, kam aber nicht in Frage. Im Raum schliefen demnach ohne Zweifel 3 statt 2 Personen. Wir stiefelten also noch einmal raus und fragten Pingpong danach, woraufhin dieser völlig verzweifelte und seiner Verpeilung freien Lauf ließ. Er konnte sich nicht an eine dritte Person erinnern, musste unsere Auskunft aber bestätigen, nachdem er ins Zimmer gegangen war. Auch auf seinem Belegungsplan waren wir mit 2 Betten markiert. Er hatte keine Erklärung dafür und war zudem noch sehr betrunken, weil er den Abend in einer Bar verbracht hatte. So fragte er doch tatsächlich einen Kerl, der über die Aktion wach wurde und aus dem Zimmer kam, um zur Toilette zu gehen, ob er ihn aus der Bar mit heim geschleppt hätte, er könnte sich an nichts mehr erinnern. Der Kerl lachte nur und meinte, er sei am Nachmittag regulär eingecheckt.
Die Verwirrung legte sich nicht, weshalb wir einfach anboten aufgrund der fortgeschrittenen Nacht einfach zu zweit in einem Bett zu schlafen. Für uns ja grundsätzlich kein Problem, das haben wir in Haiming in Österreich auch schon mehrfach in Betten gemacht, die gefühlt nur halb so breit waren wie hier. Hier waren echt breite Betten, sodass das für uns locker klar ging. Wie nahmen es mit Humor, denn es war ja ech schon ubglaublich spät. So lachten wir noch im Bett eine ganz schön lange Zeit über die skurrile Situation und waren gespannt, was der Morgen als Aufklärung bringen würde.

Wenn ihr das auch wissen wollt, in wenigen Tagen erscheint der Thakhek-Post mitsamt Lösung.

Bis dahin,
M & P


2 Gedanken zu “vang vieng

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